Befreiung und Freiheit

Gedicht vom 01. September 2019

 

 Die schlimmsten Stunden auf Erden sind angebrochen,

viele Menschen haben sich noch immer in sich verkrochen.

Sie kommen nicht zurecht mit dem, was um sie herum geschieht,

wissen nicht, was an ihnen zerrt und zieht.

Ihre Augen und Ohren sind noch fest geschlossen,

und ihre Herzen in Blei gegossen.

Das macht sie blind, taub, sie sind ohne Mitgefühl,

egozentrisch und kühl.

Sie stecken in ihren Ängsten fest und erkennen den wahren Feind nicht,

der in ihnen und um sie herum ständig manipulierend spricht. 

Mit den sichtbar werdenden Veränderungen kommen sie nicht klar,

im sich ausweitenden Chaos sind sie angreifbar.

Sie zerfließen in ihrem Schmerz und baden in ihrer Wut,

lösen aus so manche Flut.

Nichts läuft mehr in gewohnten Bahnen,

sie versuchen, was geht, für sich abzusahnen,

machen sich zum Handlanger in diesem bösen Spiel

und gehen ein so manchen Deal.

Was sie tun, ist ihnen nicht bewusst,

es baut sich auf ein großes Feld an Frust.

Sie können nicht mehr fliehen, werden von ihren Lebensthemen eingeholt,

in Schleifen sich alles wiederholt.

Für eine Veränderung sind die meisten noch nicht bereit,

diese liegt für sie in einer fernen Zeit.

Doch viele beginnen sich unter diesem Druck zu fragen,

was geschieht in diesen Tagen.

 

Was passiert hier?

Lasse es erklären dir.

Lasst es legen in euer Herz,

damit ihr streben könnt himmelwärts.

 

Vor vielen Äonen aus dem Licht der Liebe floss,

was sich dann in Materie ergoss.

Mutter Erde war geboren,

viele haben sie auf Zeit als ihre Heimat auserkoren.

Eine leuchtende Zeit in der göttlichen Ewigkeit.

Schauen wir in die Vergangenheit.

 

Lemuria, ein gesegnetes Land,

das trug ein Liebesgewand, 

das alles hatte, Bewusstheit, das lachende Glück,

das nun aus den Lichtreichen in und zu euch kehren möchte zurück.

 

Aus Lemuria heraus Atlantis entstand,

das wechselte sein Gewand.

Atlantis, so weit und doch so nah,

betrachten wir, was dort einst geschah.

Glückselige, lichtvolle Wesen freuten sich am Sein

und strahlten in ihrem Schein.

Alles war von Licht durchflutet,

so, wie es heute niemand vermutet.

Dann fand statt eine gewaltsame Revolution,

die Atlanter, ihr seid gestürzt von eurem Thron.

Sogenannte Götter schufen und fanden Gefallen,

an den Erdenbewohnern vor allem.

Es wurde vermischt, was nicht sollte sein,

eine Veränderung trat ein.

Fleißige Sklaven solltet ihr werden,

so kam der neue Mensch hier auf Erden.

Das Erinnern wich dem Denken,

ihr ließt euch leichter lenken.

Das Ich und das Ego begannen zu führen,

ihr konntet die Liebe nicht mehr spüren.

Das Chaos war programmiert,

nichts lief mehr wie geschmiert.

In zwei Lager spaltete sich auf,

was nunmehr nahm seinen Lauf.

Die Gegensätze entwickelten sich,

vollzogen war der Trennungsstrich.

Zwei Seiten begannen ihr Sein,

bekämpften sich tagaus, tagein.

Die Waage bewegte sich auf und nieder,

immer gab es viele Krieger.

Die einen von Gier und Macht besessen,

die Anderen, die nicht vergaßen und bis heute nicht haben vergessen,

die Essenz vom wahren Sein,

und erkennen den falschen Schein.

Tiefer und tiefer sank die Waage.

Was tun?, war hier die Frage.

Der freie Wille stets vorhanden,

kam im Sturm der Manipulationen bei vielen abhanden.

Verloren sich und haben vergessen,

was sie einst doch alles besessen.

Unterstützung im Rahmen der Möglichkeiten,

kam aus den Himmelsweiten.

Der Funke wurde am Leben erhalten,

genährt, zur Erlösung vom Alten.

Die Waage kam wieder in Bewegung,

das lag an der irdischen Belegung.

Leuchtende Lichter erklärten sich immer wieder bereit,

richtungsweisend zu sein zur rechten Zeit.

Großes haben sie vollbracht,

das Licht gehalten in der Nacht.

Sie durchschauten das böse Spiel,

was die „Götter“ haben für ein Ziel.

Diese wollen alles und jeden benutzen und die alleinige Herrschaft übernehmen,

dazu haben sie durch Handlanger eingeführt eine Vielzahl von einschränkenden Systemen.

Sie wollen sich die Erde komplett einverleiben,

und die Liebe ein für alle Mal vertreiben.

Das Böse, der Stress und die Schwierigkeiten nehmen stetig zu,

niemand kann flüchten und hat mehr seine Ruh‘.

Durch eure alten, aufgestauten und unerlösten Themen leidet ihr,

so können sie auf euch spielen wie auf einem Klavier.

Ihr seid manipulierbar und bewegt euch im Kreis mit eurem verletzten Herzen,

sie nähren und laben sich an euren Ängsten und Schmerzen,

Ihr seid Futter und werdet gehalten wie Vieh,

erkennt dies jetzt oder nie.

Wisset, sie sind nichts weiter als energetische Parasiten, 

auch wenn sie anfeuern abscheuliche Riten.

Lasst euch nicht abschrecken und beirren,

sie versuchen stetig, euch zu verwirren.

Trennungen kommen ihnen gelegen,

sie wissen, sie sind euch unterlegen.

Eurer entfalteten Liebeskraft haben sie nichts entgegenzusetzen,

beginnt euch mehr und mehr zu vernetzen.

Werdet euch bewusst, erwacht,

das ist jetzt, in der Endphase dieses Spiels, mehr als angebracht.

Erhebt euch aus dem Sumpf der niederen Energie, in der sich euch zu halten versuchen,

noch könnt ihr einen Platz auf der Reise ins Licht buchen.

Die, die ihr euch bereits auf dem Weg befindet,

lasst nicht nach und seht, dass ihr eure Herausforderungen überwindet.

Widmet euch intensiv der Heilung eures Herzens und der Transformation,

denn nur so ändert ihr jede schwierige Situation.

Hadert nicht mit der Vergangenheit,

hier und jetzt ist die für euch wichtigste Zeit.

Fokussiert euch auf den Moment, 

seid dankbar, freut euch über Erfolge, wenn ihr euch selbst erkennt.

Ihr könnt das alles und ihr schafft das mit Hilfe der allliebenden Quelle,

die immer ist für euch zur Stelle.

Scheut euch nicht vor Veränderung, blickt hin,

erkennt den für euch wichtigen Sinn.

Beobachtet, nehmt wahr, brecht für euch eine Lanze,

was ihr für euch tut, fließt ein ins große Ganze.

Es werden enden die großen Qualen und das Leid,

sie werden angehören der Vergangenheit.

Haltet durch ihr Bewahrer der Liebe und Wegbereiter,

ihr erklimmt die letzte Sprosse auf der Leiter.

Das ist wichtig für Alles-Was-Ist, für den Wandel im Hier und Jetzt,

dass der Ablauf einer bevorstehenden Einmaligkeit sich weiter fortsetzt.

Wie einst Lemuria in die Lichtreiche hinüberglitt,

wird Mutter Erde machen diesen Schritt,

mit allem und allen, die soweit sind,

die Alte Zeit und das Dunkle verrinnt.

Erwachte, bewusste, liebende Menschen werden zu dem, was sie sind, Götter auf Erden,

durch nichts und niemand kann das mehr aufgehalten werden.

Glaubt und vertraut dieser Wirklichkeit,

fühlt und seht das wundervolle Leuchten der Goldenen Zeit.

Befreiung und Freiheit sind es, die zählen,

dazu bedarf es, das Licht und die Liebe zu wählen.

Lebt die Liebe, die ihr seid,

ihr strahlenden Lichter macht euch bereit.

Zum Greifen nah sind die Freude und das immerwährende Glück,

kommt nach Hause zurück!

 

  © Charlotte Deppisch



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