In immer neuen Variationen wird euch ins Herz gelegt,
was es berührt und bewegt.
Die Menschheit ist an einem Scheidepunkt,
das Licht unablässig neue Codes auf die Erde funkt.
Aus der Zentralen Sonne fließt unablässig Energie,
in einer Intensität wie nie.
Es ermöglicht euch, den Weg des Lichtes zu gehen,
hier auf Erden zu bestehen.
Es ermöglicht denen, die bestimmt sind und sich entfaltet haben,
zu leben ihre göttlichen Aufträge und Gaben.
Viele Begrenzungen, Ängste, ihr Ego haben sie hinter sich gelassen,
intensiv mit ihrer Vervollkommnung sie sich befassen.
Was dies bedeutet werden die, die soweit sind verstehen,
und den letzten Rest des Weges im Vertrauen gehen.
Sie legen alles ab, um ihre größte Sehnsucht zu stillen,
sie haben nur noch einen Willen,
dass die Sehnsucht Gott zu schauen sich erfüllt,
die Liebe jede Zelle ihres Körpers füllt.
Große Demut und Dankbarkeit fließt in ihrem Sein,
sie leuchten in hellem Schein.
Das Verurteilen und Bewerten hat aufgehört,
nichts mehr ihre Liebe im Herzen zerstört.
Sie leben ihre Ruhe, ihre Kraft,
haben es mit Hingabe und Ausdauer geschafft,
unablässig gelernt in vielen Leben,
und erkannt, was es ihnen hat gegeben.
In die Reihen der Meister fügen sie sich ein,
ihre Herzen sind klar und rein.
Gemeinsam wirken sie mit den Himmelsreichen,
um das große, mit dem Verstand nich fassbare Ziel zu erreichen.
Sie fühlen im Herzen die Großartigkeit,
den Wandel in die Glückseligkeit.
Wie Felsen in der Brandung sie stehen und glauben,
nichts und niemand kann ihnen das rauben.
Aus der irdischen Matrix haben sie sich befreit,
und stehen unter göttlichem Geleit.
Aufgrund ihrer seelischen Reife sie unantastbar sind,
fliegen frei, wie ein Vogel im Wind.
Sie dienen in Liebe sich und Allem-Was-Ist,
wissen, dass auch du ein Teil von mir bist.
So werden sie dir ein Leuchtturm sein,
bis auch du dich reihst in die Meister ein,
bis auch dein Herz ist mit wahrer Liebe angefüllt,
sich dein wahres Sein erfüllt.
Aus der Quelle in die Quelle kehrst du zurück,
Gott, der ich bin, ist dein Glück.
Du und ich, wir sind - eins!
© Charlotte Deppisch