Aus der Mitte Deutschlands sind hervorgewachsen,
12 Speichen um die Nabe und fest damit verwachsen.
Umringt, von einem goldenen Kreis,
der im Sonnenlicht schmilzt das Eis.
Das Rad des Lebens wird vollendet,
noch bevor die Zeit sich wendet.
Hohe Lichtwesen hier versammelt sind,
ihre Samen werden getragen vom Wind.
Bis über die Grenzen hinaus,
breitet sich das Licht weiter aus.
Überall sind Fixpunkte verteilt,
dort stetig die Liebe verweilt.
Immer stärker wird ihr Licht,
als Anker haben sie großes Gewicht.
Egal, wie sehr es um sie herum stürmt und bebt,
es gibt nichts, was sie aus den Angeln hebt.
So, wie das Dunkle und Böse sich überall zeigt,
und sich dem Ende entgegen neigt,
so ist das Licht, das Gute, immer deutlicher zu sehen,
aus dem Verborgenen kommt jedes Geschehen.
Es kann nicht mehr anders sein, als es sich jetzt offenbart,
alles und jedes auf seine Art.
Unaufhaltsam wird das Rad mit Energie gespeist,
Deutschland und Nachbarn als Sinnbild für Schöpfergeist.
Schneller und schneller dreht sich die Energie,
katapultiert hinfort mit Dramaturgie,
alles, was nicht der Liebe entspricht,
und den Menschen im Herzen sticht.
Gier, Neid und Verblendung,
nehmen eine Wendung.
Die höheren Sinne blühen auf,
die Veränderung des Menschen nimmt ihren Lauf.
Unwissenheit sich in Wissen wandelt,
er mit Mitgefühl handelt.
Die Willenskraft stetig steigt,
die Angst sich dem Ende neigt.
Heuchler und Lügner werden enttarnt,
vor ihnen seid gewarnt.
Die Großen führen nichts Gutes im Schilde,
darüber seid euch im Bilde.
Mit der vereinten Kraft der Liebe, dass bald ein Ende findet,
das Böse und die Finsternis verschwindet.
Alle Möglichkeiten des Himmels werden ausgeschöpft,
die Kraft der wahren Liebe sich niemals erschöpft.
Hell und Dunkel werden getrennt,
Gott im Himmel den Tag kennt.
So gebt eure Energie in das drehende Rad,
vertraut auf die Hilfe und Gottes Gnad'.
© Charlotte Deppisch