Mein Weg


Charlotte Deppisch: Foto Grundstück 1
Hier leben wir.

 

Ich bin 1965 in Unterfranken geboren und lebe mit meinem Mann auf dem Land, in einem kleinen Dorf. Es ist unsere Heimat, der wir uns sehr verbunden fühlen. Burkhard ist als Unternehmer mit einer Präzisions-mechanikfirma selbständig und führt sie auf seine besondere Weise. Ich arbeitete von Anfang an mit und kümmere mich um das Finanzwesen und die steuerlichen Angelegenheiten, meinem erlernten Beruf. Mit der Geburt unserer Söhne in den Jahren 2003 und 2005, nahm mein Leben eine neue Richtung. Die beiden Jungs waren – anders. Durch sie erkannte ich, es gibt Dinge zischen Himmel und Erde, die ich bis dahin nicht wirklich bewusst wahrgenommen hatte. Ich fühlte, in mir ist etwas, das ich aber nicht erklären konnte. Ich wusste nicht, was es war, aber es war da, in mir und ich machte mich auf die Suche. Meine Seele trieb mich mit aller Macht voran. 

 

Ich begann den Weg der inneren Einkehr, den Weg zu mir selbst, den Weg der Erinnerung, den Weg, den jede/r irgendwann geht, den Weg nach Hause, den Weg zu – Gott.

 

Auch du kannst diesen Weg gehen und deine eigene Göttlichkeit erkennen lernen. Der Weg, das Leben mit all seinen Herausforderungen bringt uns dorthin zurück. Zur Quelle allen Seins, der immerwährenden Liebe, des ewigen Friedens und der Glückseligkeit.  

 

Ich lernte die Stille kennen, ich lernte wieder zu fühlen, zu sehen, zu hören jenseits dieser Welt. Ich bekam Zugang zu meiner Seele, zum inneren Wissen. Mit wachsendem Vertrauen folgte ich dem Ruf meiner Seele und begann unter anderem zu schreiben ...

 

 Auch unternahm ich weite Reisen an Kraftplätze dieser Welt. Immer begleitet und beschützt von meinen himmlischen Lehrern und den Engeln.

 

Tiefe Liebe und Dankbarkeit erfüllt mein Herz, vor allem für meinen Mann Burkhard und meine beiden Söhne, die mich auf meinem Weg begleiten und unterstützen und meinen irdischen Lehrern.

 


            


Ich wurde geboren

Ich wurde geboren vor langer Zeit,

die Straße des Lebens, sie ist sehr weit.

So vieles erlebt man auf seinem Weg,

man steht vor einem Wasser und sucht einen Steg.

Berge bis hoch in den Himmel hinein,

manchmal möchte man anfangen zu schrei'n.

Ein Dschungel, ein Urwald mit ganz viel Gestrüpp,

man weiß nicht weiter und möchte zurück.

Wohin, wohin nur soll man gehen?,

und bleibt deshalb manchmal stehen.

Nur bringt einen das nicht weiter,

drum steigt man auch mal über eine Leiter.

Es sind auch schöne Wiesen dabei,

wo man manchmal denkt, man ist frei.

Die Straße des Lebens hat uns vieles zu sagen,

was wir zu denken manchmal nicht wagen.

Am Anfang scheint der Weg uns lang, ganz lang,

und vieles im Leben wird zum Zwang.

So selten leben wir frei wie die Vögel im Wind,

unbeschwert und heiter wie ein kleines Kind.

Unser Weg ist geprägt, vom Tu-Dies und Tu-Das,

dass man sich irgendwann fragt: Für was?

Vieles sollen wir aneinander lernen,

was das ist, steht in den Sternen.

Manch einer denkt: Was soll es sein?,

und lebt lieber weiter in den Tag hinein.

Jetzt gibt es aber Menschenkinder,

die sind anders als der kalte Winter.

Ihre Herzen sind empfindsam und zart,

sie haben die Liebe sich im Herzen bewahrt.

Für viele Menschen oft nicht zu verstehen,

müssen sie andere Wege gehen.

Diese zu finden ist nicht leicht,

man hat das Gefühl, man geht nicht, man schleicht.

Das Ziel, das Ziel, was ist das Ziel?

Man weiß es nicht und denkt recht viel.

Kommt nicht klar in dieser Welt,

und fragt sich, warum jeder sich so verstellt.

Die Liebe tragen eigentlich alle im Herzen,

warum bereitet sie so vielen Schmerzen?

Warum kann nicht jeder mit sich im Reinen,

so wie die liebe Sonne scheinen?

Der Weg dahin, das ist das Ziel,

man sollte daran arbeiten sehr viel.

Dann wird man entdecken das große Tor,

und steht mit staunenden Augen davor.

Das Tor geht auf, man tritt hinein,

und wird geblendet vom hellen Schein.

Man wird von der Liebe erfasst mit all ihrer Macht,

die Engel haben darüber gewacht.

Sie zeigen uns, wenn wir bereit,

den Weg in die Glückseligkeit.

Das Leben kann auch anders sein,

wenn man schaut in sein Herz hinein.

Da ist ein Raum, der uns zum Leuchten bringt,

und unser ganzes Leben neu beschwingt.

Die Erfahrungen des Lebens sind jetzt keine Qual,

denn wir wissen, wir haben immer die Wahl.

Unser Leben wird von uns selbst bestimmt,

es wird alles so, wie man es nimmt.

Nimmt man nur die Liebe für sich an,

wird vieles anders, glaubt daran.

Man sollte lernen, sich selbst zu lieben,

drum habe ich dieses geschrieben.

Die Schmerzen im Herzen müssen nicht sein,

sie können sich verwandeln wie Wasser in Wein.

Menschen begegnen sich auf dieser Welt,

sie haben es sich so bestellt.

Die Sonne geht auf mit all ihrer Pracht,

denn über jeden von uns wird immer gewacht.

Wenn man ganz leise ist und still,

kann man manches hören, wenn man will.

Die Engel reden mit uns die ganze Zeit,

das könnt ihr glauben, die sind gescheit.

Sie sind unsere Helfer bei Tag und bei Nacht,

haben auch immer an euch gedacht.

Öffnet euer Herz, lasst Liebe hinein,

sie ist unendlich, verzeiht euch die Pein.

Die Leichtigkeit ist ein Lebenselixier,

verbannt, was ihr nicht braucht, jetzt und hier.

Werdet bewusst, lebt die Wahrheit,

so erlangt ihr eine ungeahnte Klarheit.

Lasst hinter euch so manchen Bann,

denn das Leben hier ist zu Ende irgendwann.

Die Liebe, die Ruhe, der innere Frieden,

das ist es, was wir doch alle auf Erden lieben.

Wenn wir eines Tages nach Hause gehen ins Licht,

hat nichts anderes mehr Gewicht.

Die Engel heben uns mit ihren Flügeln empor,

und singen für uns in einem großen Chor.

Die Liebe wird uns ewig begleiten,

bis ans Ende aller Zeiten.

 

 

Charlotte Deppisch: Foto Arizona-Tor 2
Charlotte Deppisch: Foto Arizona 7
Charlotte Deppisch: Foto alte Treppe
Charlotte Deppisch: Foto Wasserlilie 2
Charlotte Deppisch: Foto Dünen und Meer 1
Charlotte Deppisch: Foto Sonnenuntergang
Charlotte Deppisch: Foto Baumwipfelpfad
Andere Welten, Dimensionen – die Unendlichkeit des Seins
Charlotte Deppisch: Foto Baum 3
Charlotte Deppisch: Foto Himmelslicht
Charlotte Deppisch: Foto Apfelblüte 2

            



 

Auch in den persönlichen Seelengedichten, die ursprünglich

für jemand anderen geschrieben wurden, kann man sich oft selbst wiederfinden.

Alles ist miteinander verbunden, alles ist EINS.

            


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